Mit den Stimmen von: Tabea Peitz (Prinzessin), Stephan Voß (Prinz), Tilman Rademacher (Clown) und Sophia Peitz (Taube).
Musik: Oliver Geister
Mit den Stimmen von: Tabea Peitz (Prinzessin), Stephan Voß (Prinz), Tilman Rademacher (Clown) und Sophia Peitz (Taube).
Musik: Oliver Geister
Mein neues Märchenhörspiel “Mir schwant nichts Gutes” ist eine augenzwinkernd modernisierte Schwanensee-Variante.
Gesendet wird es am 24. September 2023 in der Sendung Klassik für Kinder im RBB Kulturradio. Als Sprecher dabei: Tabea Peitz, Tilman Rademacher, Björn Kiefer, Sophia Peitz und ich.
Mit den Stimmen von: Britta Frémont (Puranzel), Sabine Klecker (Hexe), Björn Kiefer (unerwarteter Besucher) und Ralf Kellershohn (Spiegel und Frosch)
Musik: Oliver Geister
Mit den Stimmen von Stephan Voß (Prinz), Andreas Reuter und Oliver Geister (Räuber), Sarah Giese (Prinzessin), Tilman Rademacher (Erfinder) und Tabea Peitz (Magd).
Musik von Oliver Geister.
Immer weniger Menschen haben einen CD-Player. Außerdem sind meine Märchen-CDs zum Großteil vergriffen. Es war also längst überfällig, das Medium zu wechseln und einen Podcast ins Leben zu rufen. Dies ist nun geschehen. “Märchen-Hörspiele” heißt er: Sonntags, in der Regel alle zwei Wochen, erscheint ein kostenloses Märchen-Hörspiel im Podcast. In der Kategorie Märchen-Podcast auf dieser Homepage gibt es eine Episoden-Liste mit Links zu den Hörspielen.
Der Podcast ist (fast) überall sonst zu finden, wo es Podcast gibt:
Die Inhalte sind für die ganze Familie geeignet und können zu Hause, aber auch unterwegs gehört werden.
Die August-Ausgabe der TPS widmet sich in diesem Jahr der Zukunft, genauer gesagt der Frage nach so etwas wie einer “Zukunftskompetenz”. Was müssen wir Kindern beibringen, welche Entwicklungen müssen wir ihnen ermöglichen, damit sie der Zukunft und ihren Anforderungen gewachsen sind?
Ich durfte an dieser Ausgabe mitwirken und habe mich mit der Frage beschäftigt, wie wir mit Veränderungen umgehen. Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir stetigen Veränderungsprozessen ausgesetzt sind. Begriffe beispielsweise, die früher gebräuchlich waren, werden heute (zurecht) nicht mehr verwendet. (Beispiele: N-Wort, Z-Wort) Gleichzeitig formulieren viele Menschen insgesamt vorsichtiger, wenn es um Geschlechter und Zuschreibungen geht.
Aus meiner Sicht gibt es zwei Kompetenzen, die es braucht, um mit diesen und zukünftigen Veränderungen umzugehen. Zum einen “Gelassenheit”, zum anderen “Ambiguitätstoleranz”. Genauer beschreibe ich diese Gedanken im Artikel “Und täglich grüßt die böse Fee”. Hier geht es zur Zeitschrift: TPS 08/2023.
Am Freitag, dem 14. August 1992, wurde ich im Alter von 17 Jahren Opfer einer (gefährlichen) Körperverletzung. Der “Täter” war nur wenige Monate Elter als ich und hat meinen Bruder, einen gemeinsamen Freund und mich grundlos angegriffen. Während unser Freund und mein Bruder verhältnismäßig leichte Verletzungen davon trugen, wurde ich mit Schädel-Hirn-Trauma, dessen Folge eine Gedächtnisstörung war (retrograde und anterograde Amnesie), ins Krankenhaus eingeliefert. Der Täter wurde wenige Stunden nach dem Vorfall gefasst. Elf Monate später musste er sich vor dem Jugendschöffengericht verantworten.
Der Vorfall und seine Folgen haben viele Fragen aufgeworfen, → weiterlesen